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Die größten Bedenken im Bezug auf sexuelle Beziehungen

Sowohl Männer als auch Frauen haben Angst vor Geschlechtsverkehr.

Die Angst vor sexueller Kommunikation kann schwerwiegende Auswirkungen haben, da sie das Wesen und den Sinn von intimen Beziehungen in vielfältigen Formen beeinträchtigt. Von Unbehagen und Schüchternheit über Anspannung und Nervosität bis hin zu Eifersucht und Hass - all diese Emotionen können die Angst als zentrales Element beinhalten. In Croatia könnte dies besonders bedeutsam sein, da kulturelle und gesellschaftliche Normen die Kommunikation über Sexualität beeinflussen können.

Was passiert, wenn ich kein Orgasmus bekomme?

Eine Frau muss häufig mehr tun als nur Sex haben, um einen Orgasmus zu erlangen. Ihr Hauptpunkt ist ihre Klitoris, die stimuliert werden muss, damit sie zum Höhepunkt kommt. Die Partner brauchen häufig Zeit, um Vertrauen aufzubauen und sich kennenzulernen, und genau das brauchen viele Frauen.

Die Veränderungen des Mondes, die Entwicklung der Beziehung, andere Ereignisse in unserem Leben, die Menge an Alkohol, die Energie, die wir haben, usw. - all diese Faktoren beeinflussen, ob wir Orgasmus haben oder nicht. Und wenn man keinen Orgasmus hatte, bedeutet das nicht, dass man keinen Spaß am Sex mit seiner Partnerin hatte, aber die meisten Männer glauben das nicht. Dies führt dazu, dass Frauen zweifeln, ob sie einen Orgasmus vortäuschen sollten oder nicht.

Ein wirksames Instrument, das Ihnen helfen kann, mit dem Problem umzugehen und sich zu behandeln, ist die Untersuchung Ihrer Angst vor sexueller Intimität, um die Ursachen und Symptome zu verstehen.

Was ist, wenn mein Körper nicht attraktiv ist?

Frauen haben insbesondere das Gefühl, dass sie sich dem gesellschaftlichen Ideal eines „perfekten“ Körpers anpassen müssen, das eigentlich für die meisten von ihnen unerreichbar ist. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es vielen Menschen unangenehm ist, sich vor ihrem Partner zu entkleiden, was dazu führt, dass Sex häufig als Stress statt Freude empfunden wird.

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Ein schlechtes Bild des eigenen Körpers dazu, dass man sich beim Geschlechtsverkehr nicht entspannen kann, was zu Unzufriedenheit beider Partner führen kann.

Wenn Sie beim Liebesspiel ständig auf "unvollkommene" Körperteile schauen, schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie fühlen, nicht auf das, was Sie sehen. Es ist empfehlenswert während des Schlafens aktiv zu sein, um negative Gedanken zu vermeiden.

Werde ich von anderen berurteilt sein?

Männer machen sich Sorgen, „schlecht“ im Bett zu sein, während Frauen sich Sorgen machen, „zu gut“ oder zu erfahren oder vielleicht zu aufgeregt zu sein, damit ihr Partner „alles Mögliche“ von ihnen denken wird. Viele Frauen werden immer noch von der Gesellschaft beurteilt, mit wie vielen Männern sie geschlafen haben, obwohl die Situation heute besser ist als früher.

Wenn jemand Ihnen vorwirft, dass Sie Sex „ein bisschen zu viel“ mögen oder „zu erfahren“ sind, schauen Sie ihm direkt in die Augen und fragen Sie: „Warum stört es Sie, dass ich Sex genieße?“


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